Verfasst von: markusoliver | November 7, 2012

Warum die Linken immer gewinnen oder Gedanken zur Wahl:


Die Liberalen und Pseudoliberalen (von CDU bis FDP), die ganzen Freiheitlichen haben nicht begriffen, dass die Masseneinwanderung dazu führt, dass am Ende immer eine möglichst linke Politik gemacht wird.
Das gilt jedenfalls so lange wie kein Islam einwandert. Was meiner Meinung nach auch der Grund ist, warum die CDU von der Politik der Masseneinwanderung der Türken nie Abstand nahm: Sie rechnete sich aus, dass diese sie langfristig unterstützen würden. Kein ganz fernliegender Gedanke, wenn man mal das C in CDU missachtet, was die CDU ja schon gefühlte Ewigkeiten tut.

Ich möchte an dieser Stelle aber mal die Kollegen von der FAZ zu Wort kommen lassen, die haben es, ohne es zu wollen, sehr gut getroffen:

Obama hat laut der Meinungsumfragen vor dem Wahlabend Mühe, 40 Prozent der Weißen im Land für sich zu gewinnen; umso wichtiger ist es für ihn, so haben die Experten berechnet, 80 Prozent der Stimmen der Angehörigen ethnischer Minderheiten abzuräumen. Die Zahl der Wahlberechtigten in dieser Gruppe ist in den vergangenen vier Jahren um drei Prozent gewachsen, und besonders wichtig sind eben die „Hispanics“: Fast 24 Millionen waren heute wahlberechtigt, vier Millionen mehr als 2008. Sie stellen elf Prozent der Wahlberechtigten (2008: 9,5). Und: In Umfragen erklärten 73 Prozent von ihnen, sie wollten ihre Stimme Obama geben.

Quelle

Das kann man eigentlich so für sich stehen lassen.
Jetzt habe ich zu früher Stunde gerade eine wichtige E-Mail aus Australien bekommen und wegen des Alarmtons den Gedanken verloren. Wo war ich stehen geblieben?

Achja, bei Obama: Ich bin heilfroh, dass er wiedergewählt wurde. Wäre er nicht wiedergewäht worden, dann hätte Obama seinen Ethno-Bonus am Ende vollumfänglich abgreifen können. Seine miese Lebensleistung wäre damit aufpoliert worden, dass ja die böse weiße Mehrheit ihm keine zweite Chance, sprich keine zweite Amtszeit gewährt hätte. Über Generationen hätten wir uns das Märchen vom gedemütigten und ungerecht behandelten Amtsneger anhören müssen. Darauf habe ich wirklich keine Lust.

Mir ist es daher sehr viel lieber, wenn dieser Mann gewinnt und seine „erfolgreiche“ Politik der letzten Jahre „ungebremst“ weiterführen kann. Erst danach, wenn wirklich jeder begriffen hat, dass ein dunkler Teint alleine für sich genommen auch keine Lösung ist, wird es besser werden.

Romney selbst hat mich nie interessiert. Ich habe irgendwann mal das dumme Zeug von dem gelesen, mir meine Meinunng als „nichts Halbes und nichts Ganzes“ gebildet und damit die Sache und den Kandidaten für mich abgehakt.

Und jetzt, nach den besten Wünschen an den alten und neuen Amtsinhaber, werde ich mir einen Kaffee kochen.


Antworten

  1. Der Präsident ist sowieso nicht die allmächtige Figur, für die er gehalten wird.
    Da er nur 4-8 Jahre im Amt ist, bekommt er nicht einmal eine besonders hohe Sicherheitsfreigabe für Informationen, wenn er höhere Stufen nicht schon vorher erhalten hatte.
    Der Senat und der Kongress machen ihm das Leben schwer, vereiteln seine Projekte, und seine Meinung bildet er sich zwangsläufig durch Berater und Informanten, welche ihm ausgewählte Informationen und subjektive Einschätzungen liefern.

    Wenn man dann noch beide Kandidaten in der Tasche hat, dann ändert das Wahlergebnis nur die Wege zum Ziel – aber auch nur in Nuancen. Als politischer Lobbyist kann man sich da entspannt zurücklehnen. Eigenständige Kandidaten haben durch mangelnde Finanzkraft und Bekämpfung durch die Massenmedien keine Chance – das ist drüben wie hüben gleich. Warum mussten die Drittkandidaten z.B. ihre Debatten bei RussiaToday halten?

    Glaubt jemand hier, dass Steinbrück gegenüber Merkel eine wirkliche Opposition darstellt? Oder Guido, Claudi und die BoyGroup gegenüber irgendjemandem? Nur die Verpackungen zur Verarmung, Desintegration und Verdünnung Deutschlands ändern sich, die Geschenke bleiben gleich.

  2. „Die ersten Märtyrerinnen von Millatu Ibrahim“ starben also bei einem Verkehrsunfall:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article110767894/Deutsche-Salafistinnen-sterben-bei-Autounfall.html

    Das spricht für hohe Standards.

  3. Das Dumme ist, dass die Konservativen in den Moslems Konservative sehen, weil beide Gruppen ein Frauenproblem haben, und dass die Linken in den Moslems „Opfer“ von was und wem auch immer sehen.
    Obwohl ich jede Form von Sozialismus verabscheue, würde ich lieber im Sowjetkommunismus leben als mich mit irgendeiner Form der Islamisierung abzufinden. Hätte man die Russen damals in Afghanistan doch in Ruhe machen lassen, wir hätten heute diese Probleme nicht, keiner würde wissen wo Afghanistan liegt, die einen würden Afghanen für gepimpte Pudel die anderen für gepimpte Ladas halten, auch egal.

    Zu den USA: Wegen dem steigenden Anteil der Hispanics müssen sich nicht die Weißen sorgen machen, sondern eher die Schwarzen, deren Anteil dadurch sinkt. Die Hispanics sind Weiße mit einer anderen Sprache und einer besseren Religion. Sollen die USA ruhig katholisch werden, den Quatsch seit der Reformation braucht kein Mensch.
    Und mir ist es eh egal, wie jemand pigmentiert ist oder welche Schuhgröße er oder sie hat.

  4. Sollte Deutschland syrische Flüchtlinge aufnehmen?

    Ja
    48.2 %
    Nein
    51.11 %
    Dazu habe ich keine Meinung.
    0.7 %

    Hier kippt wieder einmal eine Abstimmung. Vor circa 30min lag „Ja“ noch bei über 60%, meinungslos bei circa 4%.
    Da meines Wissens weder PI noch andere Blogs auf die Abstimmung hingewiesen haben, dürfte die jetzige Tendenz alleinige Reaktion auf die Ausstrahlung des Schmierenstückes vor ebenfalls ungefähr 30min sein. Kommentare im Forum wurden noch keine veröffentlicht, aber ich kann mir schon denken, was da los ist.

  5. zu 3 (nm)

    „Obwohl ich jede Form von Sozialismus verabscheue, würde ich lieber im Sowjetkommunismus leben als mich mit irgendeiner Form der Islamisierung abzufinden. “

    das kann man nur unterschreiben!!!!!!


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